Kostenloser Motorradversicherungsvergleich
Zum Jahresende bzw. zu Beginn und Ende der Motorradsaison machen sich viele Motorradbesitzer auf die Suche nach einer passenden Versicherung für ihr Motorrad. Dank unserem Motorradversicherungsvergleich finden Sie schnell die passende Versicherung für Ihr Motorrad, denn der Policenvergleich und Neuabschluss dauert nur wenige Minuten. Doch warum ist der Vergleich so wichtig und worauf sollten Sie bei der Motorradversicherung achten?
Zusamenfassend:
✅ Motorradversicherung vergleichen und sparen
Eine Motorradhaftpflichtversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben.
Gerade bei teuren und neuen Motorrädern ist jede Vollkaskoversicherung sinnvoll. Bei günstigeren oder älteren Maschinen reicht eine Motorrad Teilkaskoversicherung, oft auch eine Haftpflichtversicherung.
Aufgrund der Vielzahl an Tarifen ist das Preis-Leistungs-Verhältnis enorm. Daher empfehlen wir Ihnen, vor Vertragsabschluss genau zu vergleichen.
Leichtkrafträder und Roller sind für viele junge Menschen der Beginn des motorisierten Lebens. Je nach Autotyp können Sie den Motorradführerschein ab 15 Jahren machen. Dann werden leistungsstärkere Motorräder vielen Menschen besonderen Fahr- und Freizeitspaß bereiten. Um nicht unnötiges Geld zu zahlen sollten Sie auf jedem Fall bei uns einen Versicherungsvergleich der Motorradversicherung machen. Am Besten gleich jetzt.
Ohne Motorrad-Haftpflichtversicherung darf aber auch dein Moped oder deine Vespa nicht unterwegs sein. Auch diese Fahrzeuge sind gesetzlich verpflichtet, eine Kfz-Haftpflichtversicherung abzuschließen. Diese schützt Versicherungsnehmer vor Haftpflichtansprüchen und wird durch das Versicherungskennzeichen auf dem Kfz-Kennzeichen und die eVB-Nummer als elektronische Versicherungsbestätigung belegt. Um sich vor Schäden am eigenen Fahrzeug abzusichern, ist eine Teil- oder Vollkaskoversicherung sinnvoll.
Es gibt viele Arten von Motorrädern mit unterschiedlichen technischen Eigenschaften. Zur Gruppe der leichten Motorräder gehören zum Beispiel Mopeds, Mopeds und Motorroller, die sich in Leistung und Hubraum von „echten“ Motorrädern unterscheiden.
Ein Moped gilt in Deutschland als Fahrrad mit Hilfsmotor, ist aber auch ein Moped, das einer Kfz-Versicherung bedarf. Einspurig, Einzelsitz. Wer einen Mofa-Führerschein hat, darf ab 15 Jahren fahren. Auch Mopeds sind mit jedem Führerschein erhältlich.
Scooter sind einspurige Mopeds mit tiefem Durchstieg, die oft mit einem Automatikgetriebe ausgestattet sind. Er erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 45 Stundenkilometern und hat einen Hubraum von bis zu 50 Kubikzentimetern (ccm). Ein Mopedführerschein der Klasse AM für Mopeds bis 50 ccm kann ab dem 15. Lebensjahr erworben werden, Auslandsreisen sind jedoch erst nach dem 16. Lebensjahr gestattet. Geburtstag möglich. Für Roller mit größerem Hubraum gelten andere Regelungen – sie werden in die Klasse der leichten Motorräder eingeordnet oder gelten als sogenannte große Roller. Auf dem Markt sind Motorroller mit einem Volumen von bis zu 650 ccm/50 PS erhältlich, die eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 160 km/h erreichen können. Roller bis 50 ccm sind jedoch ebenfalls versicherungspflichtig.
Leichtkrafträder haben ein Volumen von 50 bis 125 ccm und eine maximale Leistung von 15 PS. Mit einem A1- oder 1B-Führerschein dürfen Sie ab 16 Jahren fahren. Seit 2013 verlangt das Parlament von minderjährigen Fahrern nicht, die Geschwindigkeit von Leichtkrafträdern auf 80 km/h zu reduzieren. Leichtkrafträder ab 15 PS benötigen einen Führerschein der Klasse A. In jedem Fall ist eine Motorradversicherung obligatorisch.
„Echte“ Motorräder sind in Leistung und Hubraum nicht limitiert. Für Fahrzeuge mit mehr als 50 ccm Hubraum ist ein A-Führerschein erforderlich, der erst mit 20 Jahren erworben werden kann, wenn seit zwei Jahren ein A2-Führerschein vorhanden ist. Die Klasse A2 kann mit 18 Jahren erworben werden und gilt für Motorräder bis 48ccm Hubraum. Der Kongress schreibt den direkten Eintrag in einen Führerschein der Kategorie A nur im Alter von 24 Jahren vor. Bei einem Motorrad ist es natürlich notwendig, eine Motorradversicherung abzuschließen.
Unabhängig vom Motorradtyp müssen Sie für jeden dieser Fahrzeugtypen eine Motorradhaftpflichtversicherung abschließen.
Der Leistungsumfang der Motorradversicherung entspricht dem anderer Kfz-Haftpflichtversicherungen. Zu den meisten Verträgen können Zusatzleistungen hinzugebucht werden.
Die Motorradhaftpflichtversicherung ist eine Pflichtversicherung und wie jedes andere Kraftfahrzeug gesetzlich vorgeschrieben. Wer ohne Haftpflichtversicherung ein Motorrad im öffentlichen Straßenverkehr nutzt, kann strafrechtlich verfolgt werden, den Führerschein verlieren und mit einer Geldstrafe von bis zu 180 pro Tag oder einer Freiheitsstrafe von bis zu 12 Monaten rechnen.
Sie können Ihre Motorradversicherung einmal im Jahr wechseln, indem Sie das Festkündigungs- oder Sonderkündigungsrecht nutzen.
Die Teilnahme an der Motorrad-Haftpflichtversicherung wird durch die Versicherungsanzeige auf dem Kennzeichen nachgewiesen. Als Versicherungsnachweis dient auch die eVB-Nummer der Police.
Mit Abschluss der Motorradhaftpflichtversicherung wird automatisch eine eVB-Nummer vergeben. Für verschiedene Behördengänge wird eine eVB-Nummer benötigt. Ohne eVB-Nummer ist die Zulassung oder Ummeldung eines Motorrads oder die Zulassung auf einen neuen Fahrzeughalter nicht möglich. Diese Nummer wird auch bei der Schließung oder Ummeldung eines nur saisonal genutzten Motorrads benötigt.
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